Risikomanagement

In Kliniken und Krankenhäusern wurde Risikomanagement schon vor einigen Jahren etabliert, um hier typische Risiken besser erkennen und Abwehrmechanismen dagegen entwickeln zu können, wie z. B. mit einem CIRS (Critical Incident Reporting System). Auch in kleineren medizinischen Einrichtungen wie Kinderwunschzentren, OP-Zentren, Arzt- und Zahnarztpraxen sind risikobasierte Ansätze immer häufiger gefordert, wie z. B. auch in der aktuellen IT-Sicherheitsrichtline der KBV/KZV.

Im IVF-Labor von Kinderwunschzentren müssen besonders Verfahrensänderungen, die Auswirkungen auf die Sicherheit von Zellen und Gewebe haben könnten, mit Hilfe von Risikoanalysen detailliert begleitet und durchdacht werden.

Risikoanalysen und Risikobeurteilungen durchführen

Top-Down-Analyse

Bottom-Up-Analyse / Risiko-FMEA

Risikomanagement-Berichterstellung

System zum Umgang mit unerwünschten Ereignissen und Verbesserungsmaßnahmen implementieren

Bestandsaufnahme und Beratung vor Ort

Unterstützung bei der Umsetzung

Betreuung per E-Mail, Videokonferenz, Telefon und Wiki

Mitarbeiter schulen, befähigen, entwickeln